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Hugo Reyes, auch bekannt als „Hurley“, ist ein Passagier von Oceanic Flug 815, ein Lotteriegewinner, Philanthrop und erfolgreicher Geschäftsmann, dem Mr. Cluck's Hühnchenbude, eine Verpackungsfabrik und eine Zeitarbeitsfirma gehören.


An Bord von Flug 815[]

Hurley wird von Leslie Arzt angesprochen, der ihn fragt, ob er den australischen Akzent aus der Mr.-Cluck’s-Werbung nachmachen könne und wie er dazu komme, die Hühnchenbudenkette zu kaufen. Hurley antwortet: „Ich hab’ in der Lotterie gewonnen, und ich mag Hühnchen, also hab’ ich es gekauft.“ Später wird er von Sawyer, der im Flugzeug neben ihm sitzt, gewarnt, dass er nicht jedem von seinem Lotteriegewinn erzählen solle, weil die Leute ihn ausnutzen könnten. Hurley macht sich darüber keine Sorgen: ihm sei bisher nur Glück wiederfahren und er sei der „glücklichste Mann der Welt“. Das Flugzeug landet in Los Angeles und Hugo steigt mit den anderen Passagieren aus. („Los Angeles, Teil 1“)

Nach dem Flug[]

Vor dem Flughafengebäude wartet Hurley in einer Schlange auf ein Taxi und bespricht geschäftliche Dinge am Telefon. Kate ist auch dort und versteckt sich nach einer Diskussion mit einem anderen Wartenden hinter Hurley vor dem Marshal. („Los Angeles, Teil 2“)

Hurley fährt später zu seiner Verpackungsfabrik. Als er wieder aus dem Gebäude kommt, bemerkt er, wie John Locke gegen sein Auto schlägt. Hurleys Wagen steht zu dicht an Johns Auto, sodass es John nicht mehr möglich ist die Hebebühnen herunterzulassen, über die er mit seinem Rollstuhl ins Auto steigen muss. Hurley fragt John, warum er nicht auf dem Behindertenparkplatz parke und erzählt ihm dann, dass ihm die Firma gehöre. John sagt Hurley, dass er gerade von Randy Nations gefeuert wurde und Hurley nennt diesen „einen riesen Mistkerl“. Hurley bietet ihm an mit Randy zu reden, aber Locke lehnt ab. Hurley gibt John daraufhin die Nummer einer Zeitarbeitsfirma, die ihm auch gehört und in der Rose und Lynn Karnoff arbeiten. Er verspricht John, dass alles in Ordnung kommen werde. („Der Stellvertreter“)

Nachdem Hugo, wohl bedingt durch seine philanthropische Natur, dem Golden State Naturhistorischen Museum den neuen paläontologischen Flügel finanziert hat, wird ihm vom Museum die Auszeichnung Mann des Jahres 2004 verliehen. Pierre Chang überreicht Hugo an einem feierlichen Bankett zu dessen Ehren den Preis, eine Trophäe in Form eines Tyrannnosaurus Rex. Hugo fühlt sich als glücklichster Mensch der Welt, doch seine Mutter meint, dass ihn jedermann liebe, abgesehen vom weiblichen Geschlecht. Um dem Abhilfe zu schaffen hat Mama ein Mittagessen mit Rosalita, der Tochter des Nachbarn von Hugos Grossvaters arrangiert. („Alle lieben Hugo“)

Am Tag danach wartet Hugo im mexikanischen Restaurant Spanish Johnny's auf das arrangierte Date. Doch statt mit Rosalita hat er dort eine verwirrende Begegnung mit Libby, die er zu diesem Zeitpunkt nicht kennt. Libby kommt auf Hugo zu, spricht ihn bei seinem Namen an und fragt ihn, ob er an Seelenverwandtschaft glaube und sich an sie erinnern könne. Er erwidert, ob er sich denn an sie erinnern können sollte, bevor sie von ihrem Arzt zurück in die Psychiatrie Santa Rosa geschafft wird. („Alle lieben Hugo“)

Nach einem Frustfressen bei Mr. Cluck's, bei dem er auf Desmond traf, der ihm riet die verrückte Frau noch nicht aufzugeben, stattet Hugo Libby einen Besuch in der Santa Rosa Klinik ab. Bevor er sie sehen darf, muss er noch den Arzt durch eine Spende von 100 000 Dollar an die Klinik bestechen. Er erfährt dann, dass Libby ihn im Fernseher gesehen und daraufhin Visionen eines anderen Lebens hatte; sie handelten von einem Flugzeugabsturz und einer Insel, auf der sowohl Libby als auch Hugo waren, und die beiden sich gegenseitig mochten. Hugo verabredet sich alsdann mit Libby. („Alle lieben Hugo“)

Später treffen sich die beiden am Strand zum Picknick. Libby gesteht Hugo, mit ihm am Strand zu sein, fühle sich vertraut an, wie ein Rendez-vous, dass sie beide nie gehabt hätten. Hugo fragt sie, warum sie mit ihm zusammen sein wolle, besorgt über seine äussere Erscheinung. Sie antwortet ihm, weil sie ihn gern habe und ihr sein Aussehen egal sei. Die beiden küssen sich zärtlich und Hugo hat nun seinerseits Visionen von der gemeinsamen Zeit auf der Insel. Er glaubt jetzt nicht mehr, dass Libby verrückt sei. Desmond beobachtete die ganze Szenerie von seinem Wagen aus und fährt nun mit einem zufriedenen Ausdruck im Gesicht davon. („Alle lieben Hugo“)

Offene Fragen[]

  • Warum war er in Sydney?
  • Warum bezeichnet er sich als „Glücklichsten Mann der Welt“?


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